12 von 12 im Februar 2024

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Wolkenbehangene Regenwolken mit Schuss Orange-weiß vom Sonnenaufgang

Heute ist Montag und wieder ein 12. Tag des Monats – der 12 von 12 steht wieder an! Ich freue mich und begrüße den graubedeckten Himmel des Morgens.

Das „12 von 12“ ist ein traditionelles Blog-Format aus den Anfangszeiten der Blogs, in der viele Blogger noch als digitale Tagebuch-Blogger unterwegs waren. 12 Bilder vom 12. Tag eines jeden Monats werden gezeigt und bei externer Link „Draußen nur Kännchen“ verlinkt. Dieses Format finde ich interessant, zeigt es doch auch meinen Blick auf die Welt und auf meinen Tag.

Karin vor ihrem Laptop, sie bearbeitet gerade das Logo für Kunst

Ich arbeite im Homeoffice an meiner Webseite weiter. Hier arbeite ich erneut am Logo für die Kunst – nur die Größe des Bildes ändert sich. Das Bild steht für Vieles, was ich heute für die Webseite und im Büro erledigt habe. Ich habe u.a. auch an einem Blogartikel weitergeschrieben.

Wer weiß denn sowas?-Frage zu Osmium

Kleine Mittagspause – ich bin noch ganz satt vom großen Misch-Salat am Vormittag (leider kein Foto) und somit gibt es nur eine kurze Minipause mit dem kleinen „Wer weiß denn sowas?“-Kalender. Da ich eine barrierefreie Webseite anstrebe, gibt es die Frage hier nochmal digital:

Das bei der Herstellung medizinischer Implantate wichtige Element Osmium … ?

  1. ist nur im Magma des chilenischen Vulkans Osorno zu finden
  2. ist bei Zimmertemperatur flüssig und wird bei 35 °C fest
  3. riecht nach Rettich.

Ich tippe auf A. Heute Abend gibt es die Auflösung, denn ich rätsele es zusammen auf Discord mit einem Freund aus früheren Tagen. B kann ich mir nicht vorstellen, wie (mit welchen Hilfsmitteln) sollen die Implantate in unserem Körper dann wieder fest werden? Wie kann man da kontrollieren, dass sie am Ende die gewünschte Form erhalten? Andererseits, wieso sollte das Magma an genau diesem Vulkan anders sein als ein Vulkan weiter weg? Hmmm… für die Auflösung muss ich noch abwarten und bin ganz gespannt auf die Lösung und die Erklärung!

Die Sonne ruft nach draußen. Leider verschwand sie wieder hinter den Wolken, als ich draußen bin, aber ich muss etwas erledigen.

Auf dem Weg finde ich zahlreiche Frühlingsboten, über die ich mich freue:

Schneeglöckchen und Winterlinge als Teppich in einem Vorgarten

Schneeglöckchen und Winterlinge in einem Vorgarten…

Ist es denn etwa schon wieder Ostern? Oder ein vergessenes Osterei vom letzten Jahr? Beim Anblick muss ich schmunzeln…

Beim Reingehen in die Praxis fällt mir der angenehm duftende schön blühende Baum auf. Den Namen wusste auch der Besitzer nicht. Eine kurze Recherche im Internet ergibt, dass es ein Winter-Schneeball sein müsste.

Ein neuer Termin muss verabredet werden. Das mache ich wegen der einfacheren Kommunikation auf Grund meiner Schwerhörigkeit lieber persönlich und kann im Anschluss gleich in meinen Garten gehen und schauen, ob alles in Ordnung ist.

Die Zaubernuss blüht! Ich mag diese Blüten sehr.

Ein paar Frühblüher sind auch in meinem Garten, darüber freue ich mich sehr. Als ich wieder heimgehen wollte, fängt es plötzlich zu regnen an und es graupelt sogar! (Das sind kleine Hagelkörner etwa 2-3 mm groß.)

Es gibt Ofengemüse!

Am Abend passiert nicht mehr viel, ich koche schon für zwei Tage vor und zugleich auch das Abendbrot für heute Abend. Die dunkelgrüne Kürbis-ähnliche Frucht auf dem Holzbrett ist eine Mischung aus Zucchini und Kürbis und nennt sich „Rondini“. Es war dieses Jahr ganz neu in meinem Garten und es hatte sich sehr überraschend dreimal mehr als die Beetfläche auf dem Rasen ausgebreitet.

Mein Fisch ist mir heute nicht ganz so gut gelungen. Die Pfanne war zu heiß. Die Haut musste ich entfernen, dann war alles gut und es schmeckte!

Im Anschluss bereite ich alles für meinen Arbeitstag morgen vor, wasche ab und packe die Tasche.

Am Ende rätsele ich noch mit dem Freund auf Discord. Er sagt C. (riecht nach Rettich). Ich decke die Lösung auf und fotografiere sie. Tatsächlich, er hat recht!

Auflösung und Erklärung zu Osmium

Richtig ist Antwort C:
riecht nach Rettich

Osmium findet wegen seiner Stabilität und Langlebigkeit Verwendung zum Beispiel in der Herstellung medizinischer Implantate, wie künstlicher Herzklappen. Es wurde 1804 vom britischen Chemiker Smithson Tennant als Rückstand in Platin entdeckt und nach dem griechischen Wort für „osme“ für „Geruch“ benannt. Inspiriert wurde Tennant von den Gerüchen, die durch die Oxidation des Elements entstehen und als rettichartig beschrieben werden.

Ich hoffe, Dir hat die Lektüre meines Tages gut gefallen und ich freue mich über ein Kommentar! lächelnder Smiley

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