Wie jeden morgen stehe ich früh auf, um den Sonnenaufgang zu sehen. Heute begrüßen mich zarte Federwolken, die das nahende Unwetter in der Nacht zum Mittwoch bereits ankündigen.
Das 12 von 12 ist ein traditionelles Blog-Format aus den Anfangszeiten der Blogs, in der viele Blogger noch als digitale Tagebuch-Blogger unterwegs waren. Dieses Format fand ich interessant, zeigt es doch auch meinen Blick auf die Welt und meinen Tag. Heute ist mein erster 12 von 12: 12 Bilder vom 12. Tag eines jeden Monats werden gezeigt.
Die Blumen des Knoblauchgrases vor meinem Fenster bewundere ich oft. Sie sind essbar, aber ich sehe sie mir lieber an als sie zu essen.
Ein Detail aus dem Blumenbeet in meinem Garten, der auch im Aquarellbild Eingang fand. Wer genau hinschaut, sieht noch mehr Blumen, die auf dem ersten Blick nicht zusehen sind.
Gleich nach der Krankengymnastik, bei dem ich heute einen Termin hatte, ging es in meinen Garten nebenan. In diesem Herbst sind in meinem Garten mehr Blumen zu sehen. So langsam machen sich meine Bemühungen, ein Blumenbeet zu bepflanzen, bemerkbar. Ich liebe diese Blütenpracht, die nächstes Jahr noch bunter sein darf! Das Aquarell entstand frei nach dem Blumenbeet und konzentrierte sich auf die Blumen, die ich sah. Wer findet die Blumen auf dem Foto?
Kleine Gurkenernte: Ein Foto von meiner Mexikanischen Minigurke – mit dem Handy zu fotografieren muss ich wohl noch lernen.
Wer am Bahnhof Wilhelmshöhe richtig bis zur Straße rausgeht, hat den schönen Blick auf den Herkules und auf das Schloss Wilhelmshöhe, dem langen Gebäude unter dem Herkules. Das Herkules selbst ist eine Skulptur und steht nur auf der Spitze der Pyramide, welches auf dem Oktogon steht. Diese Aussicht genieße ich immer, wenn ich am Bahnhof bin. Jedes Mal ist der Blick anders und neu. Mein Termin ist gleich nebenan.
Heute war OP-Nachsorge bei meinem Arzt. Im Wartezimmer geht mein Blick in den Norden auf die Gleise hinaus. Der Ausblick ist sehr grün. Man sieht schon den nahenden Herbst durch die beginnende Blattfärbung.
Im Wartezimmer geht auch Blick nach Osten mit dem Kaufunger Wald im Hintergrund. Links die Kirche St. Maria, die zwei Türme sind von der Friedenskirche, fast in der Mitte der Kirchturm St. Familia, ganz rechts ist der Turm der Kreuzkirche zu sehen.
Dieses Detail im Behandlungszimmer kommt in jedem der vielen Behandlungszimmer vor. Ich fand es so interessant, dass daraus eine kleine künstlerische Serie entsteht.
Auch dieses Detail im Behandlungszimmer kommt in jedem der vielen Behandlungszimmer vor. Ich fand es so interessant, dass es mir ein künstlerisches Foto wert war.
Beim Heimkommen nach dem langen Weg von der Krankengymnastik, über den Garten hin zum Arzt am anderen Ende der Stadt begrüßen mich die Blumen am Eingang des Hauses.
Am Abend genieße ich den täglichen Blick über die Berge von Kassel – Hier ist es der Blick auf den Söhrewald, links auf die ersten Ausläufer des Kaufunger Walds.
Heute war ich viel unterwegs in Sachen Gesundheit – erst der Gang in meinen Garten als Belohnung für die Krankengymnastik, die gleich nebenan stattfand und dann zur OP-Nachsorge zu meinem Arzt in der Nähe von Bahnhof Wilhelmshöhe am anderen Ende der Stadt. Am Abend arbeitete ich noch etwas an meiner Webseite (kein Foto). Vom nahenden Unwetter immer noch keine Spur, aber ab 21 Uhr ging es mit ziemlich viel Blitz-Gewitter und viel Regen los, die ganze Nacht lang durch… Beim Einschlafen begleitete mich fast jede Minute mindestens ein Blitz. Ein solches Unwetter hatte ich selten beobachtet. Dank der sehr dichten Vorhänge konnte ich dennoch gut einschlafen.
Das war mein erster 12 von 12. Wie gefiel er dir? Teile das mir gerne im Kommentar mit.