Diese Bücher halfen mir beim Zeitmanagement

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alle vorgestellten Bücher auf einen Blick aufgefächert, Titel lesbar
von links nach rechts: Schwarzes Buch steht für "Das Superbuch", "Die Bullet-Journal Methode", "Die 1% Methode", "Das 12 Wochen Jahr", "Joy at work", "Der 5 Uhr Club"

Bücher können informieren und helfen, verschiedene Zusammenhänge zum Thema Zeitmanagement besser zu verstehen. Jeder Mensch, du und ich, wir alle können daraus lernen, die neuen Ideen und Methoden auszuprobieren und die jenigen Methoden ins eigene Leben integrieren, die für sich selbst hilfreich sind und gut funktionieren und das Leben besser machen.

Die ersten vier Bücher waren und sind mir noch heute wichtig für meine eigene persönliche Entwicklung im Bezug aufs Zeitmanagement. Zwei weitere Bücher, die ich am Ende vorstelle, beinhalten zwar nicht primär das Thema Zeitmanagement, jedoch ergänzen sie diese sehr gut. Deshalb möchte ich dir all diese Bücher hier kurz vorstellen.

Das Super-Buch von Burkhard Heidenberger

schwarzes Buch mit schwärzerem Titel-Aufdruck
Nach einer Idee von Burkhard Heidenberger: Das Super-Buch – Notizen, Aufgaben, Projekte, Ideen

Noch bevor ich die Bullet-Journal-Methode (siehe weiter unten) für mich entdeckt habe, habe ich einige Jahre mit einer Form vom „Super-Buch“ von Zeitblüten experimentiert und einigermaßen erfolgreich damit gearbeitet. Das Super-Buch selbst ist kein geschriebenes Buch mit einer Anleitung, wie man es verwendet, sondern ein leeres, vorab vorbereitetes Notizbuch. Online gibt es eine Anleitung dazu. Das Super-Buch konnte man damals kaufen, was ich aber nicht konnte. Heute wird es wohl leider nicht mehr aufgelegt. Die Anleitung dazu findest du trotzdem auch heute noch, wenn auch in einer sehr verkürzten Form.

Zu Beginn meines Wunsches, mein Zeitmanagement zu verbessern, habe ich viel auf der Webseite der Zeitblüten über die Zeitorganisation gelesen. Ich habe viel gelernt und mich auch mit dem Super-Buch beschäftigt. Die vielen Tipps und Tricks zum Super-Buch habe ich in meinen Alltag übernommen und mir daraus ein eigenes Notizbuch erarbeitet.

Zettelchaos ade!

Was für mich sehr wertvoll war: Dem Zettelchaos mit vielen ToDos, Ideen usw. konnte ich „Ade“ sagen. All das bekam endlich richtig Platz in einem einzigen Notizbuch! Es hilft tatsächlich, ALLES in ein Notizbuch zu schreiben! Kein Zettelchaos mehr!

Im Gegensatz zur Bullet-Journal-Methode arbeitet Heidenberger mit seinem Super-Buch in einer anderen, aber auch sehr sinnvollen Struktur.

Durch einen sinnvollen Aufbau und Anordnung bringt Heidenberger noch mehr Ordnung in die Notizen hinein, was ich sehr gut fand. Natürlich schreibe ich auch heute noch immer mal wieder hier und da ein klein wenig auf kleine Zettelchen. Was mich sehr freut: Die überbordende Zettelwirtschaft konnte ich mit dem Super-Buch und mit dem Bullet Journal sehr verringern.

Projekt-Notizbücher

Zum Beispiel bekommt jedes größere Projekt ein eigenes Notizbuch. Diese Form der Struktur habe ich tatsächlich bis heute beibehalten. Es bringt mir mehr Ordnung in die Wissens-Organisation und Fortführung der einzelnen Projekte rein.

Notizbücher von links nach rechts aufgefächert: grün mit rosa Hibiskusblüten, orange, bordeauxrot mit hellem Mond, hellblau mit weiß-rosa Mandelblüten und Frau im dunklen Kimono
Einige meiner Projekt-Notizbücher

Telefonate und Meetings

Auch Telefonate kann man vorplanen, in dem man sich das Ziel des Telefonats aufschreibt. Genauso wichtig ist es, sich aufzuschreiben, was am Ende dabei herausgekommen ist. Es ergeben sich daraus auch neue Aufgaben, da ist es wichtig, sie zu notieren. Deshalb ist es wichtig, die Telefonate im Notizbuch zu notieren. Ein schöner Nebeneffekt: man kann später nachlesen, wann, mit wem und über was man gesprochen/telefoniert hat.

Sogar Meetings können im Notizbuch geplant werden. So dass man nichts vergisst, über was ich besprechen wollte oder welche Fragen ich klären wollte. Wirklich sehr hilfreich!

Immer mit dabei: Mein Notizbuch

Es ist ein sehr hilfreiches, ausgefeiltes und sehr sinnvolles System. Seitdem habe ich immer ein Notizbuch mit dabei. Egal, wohin ich gehe und trage dort alles ein, auch plötzlich aufkommende Ideen.

Als ich das Bullet Journal kennengelernt habe, hatte ich für die alltägliche Arbeit eine besser zu mir passende Struktur gefunden. Seitdem nutze ich für meine Wochenplanung und Do its (das klingt für mich viel positiver als To-Dos) nur noch die BuJo-Methode. Beide Systeme ähneln sich, aber sind in sich in der Struktur dennoch verschieden. Mein Notizbuch (das heute ein Bullet Journal ist) ist fast immer dabei, wenn ich aus dem Haus gehe.

Wenn ich zu Hause für ein bestimmtes Projekt etwas notieren möchte, dann trage ich die Notizen in das Projektbuch ein. Oder das Projekt-Notizbuch kommt eben zur Besprechung auch mit. Bin ich unterwegs und mir kommt die Idee zu einem Projekt, dann trage ich es ins Bujo-Notizbuch ein. Ich übertrage die Ideen später in mein Projektnotizbuch. Mindestens

Die Bullet-Journal Methode von Ryder Carroll

Schwarzes Buch-Cover mit dem goldenen Titel in einem Kreis, mit geschwungenen goldenen Linien nach außen
Ryder Carroll: Die Bullet-Journal Methode – Verstehe deine Vergangenheit, ordne deine Gegenwart, gestalte deine Zukunft

Ryder Carroll ist der Erfinder des Bullet-Journals, welches auch von anderen Nutzern gern und oft liebevoll nur „BuJo“ genannt wird. Dem Autor geht es im Buch um die Methode des Bullet-Journal selbst. Es ist mehr als nur „hübsch machen“, wie es in vielen anderen Büchern leider häufig als Schwerpunkt aufzufinden ist. Er erklärt sehr gut, wie die Methode selbst funktioniert und wie die verschiedenen Elemente miteinander zusammenarbeiten. Mit seiner Methode bringt er die Klarheit in das Gedankenchaos, entwickelt tägliche Routinen und verwandelt vage Vorhaben in erreichbare Ziele.

Bunt oder schlicht und sehr wandelfähig

Die Stärke des Bullet Journals ist seine Wandlungsfähigkeit. Es passt sich ganz und gar an jede aktuelle Lebensphase an.

Ryder Carroll

Ich selbst mag an meinem Bullet Journal die Schlichtheit, in der es daherkommt. Ausserdem mag ich es lieber, gleich direkt anzufangen, Notizen schreiben zu können und die Woche zu planen.

Ich möchte gleich loslegen können. Deswegen gibt es keine zusätzlichen Schnörkel, Zeichnungen oder schön gemachte Seiten. Obwohl ich selbst auch Künstlerin bin. Wenn du du nach „Bullet Journal“ googelst, siehst du sie sehr oft. Es ist nicht so, dass mir das nicht gefällt, nein, ganz im Gegenteil. Ich finde es schön, wenn andere ihre Seiten so gestalten, wie sie es möchten. Ich mags halt schlicht und es ist ein Arbeitsbuch. Gerade das ist ja die tolle Stärke an Bullet Journal! Jede/r kann das BuJo so gestalten, wie sie/er möchte!

Wie das Zitat bereits andeutet, hat sich mein Bullet Journal dabei auch sehr gewandelt. Je nach Bedarf der Woche oder der aktuellen Lebensphase habe ich eine andere Seitenaufteilung vorgenommen. Oder die Woche bekam mehr Raum oder weniger. Das alles sollte mir helfen, mich zu organisieren. Es funktioniert!

Zu den Projektideen möchte ich hierbei noch erwähnen: Es gibt Ideen für neue Projekte, die noch klein und im Wandel sind. Für die ich nicht gleich ein neues Notizbuch anlegen möchte (und vielleicht auch nicht kann, weil ich erst ein neues Notizbuch kaufen müsste). Deshalb fand ich es sehr hilfreich mit der Bullet-Journal-Methode, dass ich die Idee selbst auch in das BuJo eintragen kann.

Es verhilft mich zur Klarheit

Mir half das Buch und die To-Dos, über mich selbst klarer zu werden und mich selbst kennenlernen.
Ploppt eine neue Projektidee auf, bekommt es gleich einfach eine oder mehrere Seite(n), um die Ideen und Aufgaben aufzuschreiben. Um sie wiederfinden zu können, wird dann das Inhaltsverzeichnis händisch aktualisiert.

Untereinander „verlinkbar“

Richtig schön ist es, dass ich auch über verschiedene BuJo-Bücher hinweg „verlinken“ kann. Ja, das geht auch offline! Ich schreibe mir im Inhaltsverzeichnis einen Verweis auf die Seite. Auf der Projektseite kann ich dann die weiteren zugehörigen Seiten (auch die in anderen Büchern) aufschreiben. So kann ich später die anderen Notizen zum Projekt oder zum Learning finden.

Natürlich, wenn ich merke, das Projekt wird viel größer und braucht mehr Seiten, dann bekommt es ein eigenes Projekt-Notizbuch! Denn das bringt für mich mehr Ordnung in das jeweilige Projektthema rein.

Ziele und kleine Schritte zum Erfolg

Ziele in etwas kleinere Schritte runterzubrechen habe ich dort auch gelernt und warum dieses Ziel mir wichtig ist. Wo meine Motivation bei diesem Ziel liegt.

Drei oder vier Jahre arbeitete ich mit dem „Blanko“-Buch. Ohne eingedruckte Wochentage, ohne vorgefertigte BuJo-Seiten. Nur Seitenzahlen sind mir wichtig und los gehts!

Schöne Notizbücher zu finden und dass sie eine Seitennummerierung haben, das war und ist nicht immer einfach. Ich arbeite zum Beispiel gern mit den Notizbüchern von leuchtturm1917 weil es mir gefällt. Es ist zwar teuer, aber es hat immerhin eine Seitennummerierung! Ich habe auch gute Erfahrungen mit MyNotes (in der Buchhandlung) und von Cedon gemacht. Cedon, weil ich sie spätestens in der Bahnhofsbuchhandlung finden kann und die Cover schön gestaltet sind. Sie sind etwas günstiger, haben aber beide keinerlei Seitennummerierung, was mich doch auch sehr ärgert. Denn es kostet mich Zeit, sie händisch einzutragen.

Notizbücher von links nach rechts aufgefächert: dunkelblau, regenbogenfarben, schwarz
Meine Bullet-Journal-Notizbücher

Mein derzeitiger Workflow

Seit letztem Jahr arbeite ich mit zwei Büchern. Mit einem fertigen Kalender und einem Notizbuch für den „Rest“ vom Bujo.

Durch meine Selbstständigkeit habe ich inzwischen schon viel zu viele Termine im Voraus. Ein Kalender hilft mir besser, sie einzutragen und andere Termine zu planen. Auch spare ich mir Zeit des Schreibens der Tage und Wochen. Das war das einzige, was mich beim BuJo doch regelmäßig gestört hatte. Fertig gedruckte BuJo-Bücher kamen für mich jedoch nicht in Frage, weil ich eine ganz andere Struktur gebraucht habe. Und weil mir die Wandelfähigkeit des BuJos auch wichtig war.

Ins Bujo-Notizbuch schreibe ich derzeit nur noch bei Bedarf etwas hinein. Da finde ich dann die Tagesaufgaben, neue Projektideen, alles Mögliche, was ich so brauche, um mich zu organisieren. Es hat auch ein Inhaltsverzeichnis, damit ich neue Projektideen (die noch kein eigenes Notizbuch haben) oder andere wichtige Notizen schneller wiederfinden kann.

To-Do oder Do it? Eine Erklärung.

Eine ganz kurze Erläuterung zu den Begrifflichkeiten, da ich beides verwende. Ich meine aber damit nicht gleiche Dinge, auch wenn sie sehr ähnlich klingen.

To-Do
zu erledigen (genauer schreibt man im Englischen „have to do“)
Do it
tue es / mach es.

Ich hoffe, ich habe es richtig übersetzt, weil das „do it“ als solches schwer zu finden ist. Auch im Zusammenhang mit To-Do wird es kaum erklärt. Irgendwo habe ich es jedoch gelesen und es wurde auch die Unterscheidung erklärt. Diese Unterscheidung hat mir klar gemacht, dass zu mir das „do it“ besser passt.

To-Do klingt für mich mit „(noch) zu erledigen“ etwas unverbindlicher. Dabei steigt die Gefahr, dass ich mehr To-Do’s aufschreibe, als ich schaffen kann. Deswegen schreibe und spreche ich lieber von Do it’s. Dass ich diese Dinge tun möchte und komme dann besser in die Umsetzung.

Kleine Änderung, große Wirkung. Zumindest für mich. Und das passt wunderbar zum nächsten Buch.

Die 1%-Methode von James Clear

Das Buch "Die 1%-Methode" von James Clear, darunter dunkelgrünblaues Notizbuch mit Füller auf Holztisch.
James Clear: Die 1 % Methode – minimale Veränderung, maximale Wirkung

Dieses Buch hatte ich mir aus der Bibliothek ausgeliehen, weswegen es im Beitragsbild fehlt. Wie es das Titel bereits sagt, geht es um eine Methode, mit der mit kleinen minimalen Änderungen eine große Wirkung geschaffen und erreicht werden kann. Es klingt erst einmal wie ein Widerspruch. Wie kannst du mit etwas Kleinem eine große Wirkung erzielen? Doch, das gibt es auch. Zum Beispiel ist eine eingereichte Kündigung bei einem Arbeitgeber zwar ein großer Schritt, der wohlüberlegt sein sollte. An sich ist es jedoch etwas Kleines (ein Brief), das aber eine große Wirkung beinhaltet. Nämlich: die vielleicht nervtötende Arbeit in einer Firma endlich los zu sein. Und dort arbeiten zu können, wo das Umfeld besser stimmt. Oder um sich danach dann selbstständig zu machen.

Kleine Ursache – Große Wirkung

Das gibt es aber selten, dass eine kleine Ursache gleich und sofort mit großer Wirkung eintritt. Schließlich nimmt man nicht an einem Tag gleich 20 Kilo ab (wäre tatsächlich schön, oder?) oder man ist von heute auf morgen gleich Weltmeister im Laufen. Leider ziemlich unrealistisch, denn woher sollen die dafür nötigen Muskeln und auch die Ausdauer so plötzlich herkommen, außer man dopt sich selbst. Das geht nicht.

Das sind Ziele, die wirklich klein beginnen. Nur wer nahezu täglich diese kleinen Ziele verwirklicht, kommt dem Ziel erst in einigen Monaten näher. Zum Beispiel beim Ziel, die 20 Kilogramm abgenommen zu haben. Dabei ist es nicht immer gemeint, dass man die ganze Zeit eine Diät halten muss. Nein. Es sind andere kleine Änderungen wie zum Beispiel bewussteres Essen, eine bessere Ernährung und einiges mehr. Das ist mehr als „nur“ eine Diät. Schließlich möchte man die 20 Kilo hinterher nicht nochmal draufhaben. Damit sind diese kleinen Änderungen gemeint, von denen James Clear spricht.

Kleine Änderungen im Umfeld helfen

Das Buch machte mir sehr schnell klar, worauf es im Kleinen ankommt. Es hat meinen Blick auf meine Aufgaben und auf mein Tun geändert. Dies erfordert einiges an kleinen Änderungen im Umfeld (z.B. im Büro oder in der Wohnung). Das Buch erklärt gut, wie diese Änderungen gemacht werden sollen. Ebenso, wie ich erkennen kann, welche Änderungen es braucht, um das gewünschte Ziel zu erreichen.

So habe ich zum Beispiel verstanden, dass selbst jede bestimmte Tätigkeit einen festen Platz braucht. Es wird auf dem Esstisch gegessen. Es wird auf dem Sofa oder Sessel entspannt und ggf. auch gelesen. Auf dem Schreibtisch wird nur gearbeitet. Auf dem Maltisch wird gemalt. Kurz: Ich verbinde die gewünschte Tätigkeit mit einem bestimmten Ort. Eigentlich sind es manchmal profane (=einfach) Dinge, aber die machen nochmal klarer, dass sie ebenfalls wichtig sind.

Neue Gewohnheiten kannst du jederzeit beginnen!

Das zu verstehen ist ganz wichtig und das schreibt auch der Autor. Du musst nicht warten, bis es wieder Neujahr ist und du dir neue Neujahrs-Vorsätze machen kannst. Du kannst jederzeit mit der neuen Gewohnheit beginnen! Diese können mit den vielen Tipps und Tricks aus dem Buch besser umgesetzt werden. Leg einfach los!

Falls dir das Starten etwas schwer fällt

Dann hilft dir vielleicht die 12 Wochen Jahr-Methode mitsamt der Abhak-Liste weiter. Abhaken ist wichtig, so dass du deine kleinen und großen Fortschritte gleich ankreuzen kannst. So kannst du den Fortschritt sichtbar machen und motivierst dich zugleich, dranzubleiben!

Diese Kombination hilft mir echt sehr beim Dranbleiben und die neue Gewohnheit einzuüben.

Weitere Beispiele nötig?

Willst du mehr trinken?

Dann fülle am Morgen (oder schon am Vorabend vorm Bett gehen) zwei 1-Liter-Flaschen ab, ob mit Leitungswasser oder selbst gesprudeltes. Stelle sie dir immer dorthin, wo du sie während deiner Tätigkeit gut im Blickfeld hast. Auf dem Tisch neben dem Bildschirm. Auf dem Esstisch. Oder wo du immer arbeitest. Sobald dein Blick auf die Wasserflasche fällt, nimm dir einen Schluck und trinke. Dieses Thema ist auch in meinem Leben wichtig. Ich kann nur sagen: es hilft tatsächlich!

Endlich regelmäßig Laufen gehen?

Dann pack dir die Laufschuhe sichtbar vor die Wohnungstür und lege dir vor dem Zu-Bett-Gehen die Laufklamotten aus. Nach dem Aufstehen fällt dein Blick auf die Laufklamotten. Schon fällt es dir leichter, reinzuhüpfen, die Schuhe zuzubinden und loszulaufen. Erstmal zur Eingewöhnung nur 10 Minuten lang laufen.

Wenn es dir noch sehr schwerfällt, überhaupt etwas zu tun, dann mache es in kleineren Schritten:

Am ersten Morgen die Laufklamotten anziehen und sich wohlfühlen. Am zweiten Morgen zusätzlich die Laufschuhe anziehen und nur vor die Tür gehen. Am dritten Morgen mit Laufsachen angezogen 10 Meter laufen oder notfalls auch nur spazieren gehen. Jeden Tag ein bisschen mehr. Irgendwann wird es zu einer schönen Gewohnheit. Das Beispiel zeigt sehr schön, mit wie viel kleinen Änderungen etwas mehr erreicht werden kann. Belohne dich nach dem Laufen!

Belohne dich!

Für den Anfang ist es hilfreich, sich zu belohnen! Später, wenn zum Beispiel das Laufen zu einer schönen Gewohnheit geworden ist, dann ist die Belohnung das Laufen selbst. Vor allem: das schöne (Glücks-)Gefühl nach dem Laufen. Dann brauchst du auch keine zusätzliche externe Belohnung mehr. Die Tätigkeit auszuüben ist und kann allein schon sehr belohnend sein.

Wie für mich hier das Schreiben selbst. Das Ergebnis wird veröffentlicht und ich bin stolz darauf! Ich arbeite übrigens selten an einem Rutsch an einem Text. Manchmal klappt das, ja. Aber öfters nicht.

In kleinen Schritten zum Ziel

Dann lieber kleine Schritte machen, 30 Minuten am Tag etwas schreiben und dann ist der Artikel irgendwann fertig! Meist ist es bei mir so: ich beginne erst für 10 Minuten. Meistens komme ich dann doch in den Flow und schreibe mehr als die 30 Minuten. Weil die anfängliche Unlust gewichen ist und es mir inzwischen Spaß macht!

Diese Form der Psychologie im Kleinen ist tatsächlich wissenschaftlich erforscht und kommt sogar aus den erfolgreichen Verkaufsstrategien der Supermärkte.

Dranbleiben und geduldig mit sich sein

Wer denkt, damit wäre schon alles getan, irrt sich. Für die Umsetzung der kleinen Schritte brauchst du eine Menge Geduld und Dranbleiben dazu. Damit du die guten Gewohnheiten und Zielen im Alltag des Lebens umsetzen und zur Gewohnheit werden lassen kannst.

Es ist gut zu lesen und es lohnt sich sehr!

Das 12 Wochen Jahr von Brian Moran & Michael Lennington

weißer Buch-Cover mit schwarzem Titel, die 12 ist groß und rot
Brian Moran & Michael Lennington: Das 12 Wochen Jahr – Wie Sie in 12 Wochen mehr schaffen als andere in 12 Monaten

Wer kennt es: Das Ende des Jahres naht und von den Zielen vom Jahresanfang wurden noch nicht alle umgesetzt? Da gibt es häufig zwei Reaktionen: Resignation und aufschieben aufs nächste Jahr oder durchstarten.

Durchstarten

Anstatt entspannt auf dem Sofa zu sitzen und einen Keks zu genießen startest du doch nochmal richtig durch. Du setzt dich doch noch mal hin und schiebst noch Extra-Arbeitsstunden ein, um die gewünschten Ziele auch noch umgesetzt zu bekommen. Das Gefühl, dass das Jahr bald endet, aktiviert ungeahnte Ressourcen. Plötzlich ist einiges erledigt, was bislang etwas weiter weg erschien.

Mit dem 12-Wochen-Jahr hole ich mir genau dieses Gefühl auch innerhalb des Jahres für einen Zeitraum von 12 Wochen hinein. Es braucht dazu klare und gut schaffende Ziele für die 12 Wochen. Am besten sind diese Ziele Teilziele von einem größeren Ziel.

Wochenplan und Abhakliste hilft

Dazu hilft mir auch, an jedem Tag an mindestens einem der 3 Ziele zu arbeiten. Auch wenn es nur für eine halbe Stunde ist. Da hilft es mir, mit einem groben Wochenplan zu arbeiten mit der Möglichkeit zum Abkreuzen, dass man bestimmte Ziele an dem Tag erreicht/erledigt hat.

Das Buch „Das 12 Wochen Jahr“ von Brian Moran & Michael Lennington erläutert das alles viel tiefer.

Übrigens: Die Autoren sprechen ganz bewusst nicht von Quartalen sondern von 12 Wochen. Weil es egal ist, wann diese 12 Wochen beginnen. Ich hatte zu Beginn und zur Probe ein 5-Wochen-Jahr gemacht, um zu sehen, wie das alles funktioniert. Erst dann startete ich mit dem 12-Wochen-Jahr. Ein Quartal hat meistens 13 Wochen. Diese 13. Woche nutze ich für die Rückschau und Vorschau für die nächsten 12 Wochen.

Zwischenfazit: Mein Zeitmanagement heute

Inzwischen hast du drei verschiedene Methoden und Möglichkeiten fürs Zeitmanagement kennengelernt. Ich arbeite heute tatsächlich mit allen drei verschiedenen Methoden gemeinsam zusammen und sie ergänzen sich alle einander sehr gut.

Ein Blick in die Ziele vom 12-Wochen-Jahr zeigt mir, an was ich diese Woche arbeiten sollte/müsste möchte.

Im Bullet-Journal schreibe ich mir die ganzen Do Its für die ganze Woche auf. Das zeigt mir, was ich in dieser Woche alles tun möchte und erledigt bekommen möchte.

Im Anschluss plane ich die Woche mit dem Wochenplan vom 12-Wochen-Jahr. Es hilft mir, die gewünschten Do Its einzuplanen und dabei auch zu erkennen, wann ich etwas tun möchte. Ebenso, ob ich etwas bestimmtes vor einem bestimmten Zeitpunkt erledigen sollte. Es ist jedoch nicht in Stein gemeißelt.

Oft genug muss es geändert werden, oder der Hyperfokus tritt ein. Wie jetzt beim Schreiben diesen Artikels. Eigentlich wäre es jetzt Zeit, die Buchhaltung zu machen oder in den Garten zu gehen. Aber ich bin gerade so richtig im Flow. Dann muss ich mich entscheiden. Manchmal habe ich gerade die Übersicht des Artikels im Kopf, so dass ich das Schreiben am Artikel ungern abbrechen möchte. Denn die Wiederaufnahme dieser Tätigkeit und bis ich den Überblick wieder habe, würde mich dann erneut Zeit kosten. Oder ich bin kurz vor der Veröffentlichung. Die Alternative ist, die geplante nächste Tätigkeit etwas zu verschieben. So kann ich zum Beispiel die Buchhaltung auch heute Abend erledigen oder zu einem etwas späteren Nachmittag.

Der Wochenplan hilft mir sehr bei der Organisation der Aufgaben, um sie rechtzeitig zu erledigen. Die verschiedenen Tätigkeiten haben eine eigene Farbe bekommen und hilft mir bei der Vorbereitung für den nächsten Tag. Der Wochenplan hängt neben dem Monitor am Schreibtisch. Manchmal aber schreibe ich auch keinen Wochenplan. Meistens funktioniert es gut. Aber häufig verliere ich dann den Blick auf die anderen Ziele und das, was ich eigentlich erreichen möchte. Daher ist der Wochenplan hilfreich.

Learnings allgemein oder Ideen zu neuen Projekten schreibe ich in das BulletJournal hinein. Gibt es neue Erkenntnisse zu einem meiner Projekte, schreibe ich sie in das Projekt-Notizbuch und folge damit der Super-Buch-Methode.

Kleine Erfolge, wie regelmäßig zu bloggen und mich regelmäßiger um die Buchhaltung zu kümmern, hake ich gleich nach der Erledigung auf einer gedruckten Seite ab. Das Blatt hängt an meiner Tür und ist sichtbar, wenn ich in den Flur gehen möchte. Das Abhaken gehört sowohl zur 12-Wochen-Jahr, aber auch zur 1%-Methode. Abhaken zu können zeigt mir, dass ich stolz sein kann auf die kleinen Fortschritte! Es motiviert mich und erleichtert mir das Dranbleiben (1%-Methode).

Wie du siehst, hängen sie alle miteinander zusammen und ergänzen sich gut.

Zeitmanagement to go – Blanka Vötsch

Blanka Vötsch hat mir kürzlich in einem kleinen Workshop nochmal gezeigt, externer Link wie wichtig es ist, Fokus zu halten und Ablenkungen auszuschalten. Ja, es ist sehr hilfreich, für 1-2 Stunden sich auf etwas zu fokussieren. Ablenkungen für diese Zeit auszuschalten und ggf. auch zu kommunizieren. Das ist für mich etwas neues, mit dem ich zur Zeit erfolgreich experimentiere.

Doch damit ist meine Liste noch nicht zu Ende. Es gibt noch zwei weitere Bücher, an denen ich noch arbeite. Diese möchte ich dir gerne vorstellen:

Joy at Work von Marie Kondo & Scott Sonenshein

weißer Buch-Cover mit goldenem Titel
Marie Kondo, Scott Sonenshein: Joy at work – aufgeräumt und erfolgreich im Arbeitsleben

Aber nicht nur das Zeitmanagement ist wichtig, sondern auch die Ordnung, wie Marie Kondo und Scott Sonenshein schreiben. Ich selbst arbeite noch an dem Buch und fertig gelesen habe ich es noch lange nicht. Ich finde es aber trotzdem jetzt schon wertvoll genug, es hier mit in dieser Liste meiner Bücher zu erwähnen.

Beide schreiben vom Aufräumen und Ordnung. Aber dieses Mal geht es um:

Marie Kondo schreibt zu Themen:

  • Warum aufräumen?
  • Wenn Sie immer wieder im Chaos versinken (sehr hilfreich!)
  • Ordnung schaffen am Arbeitsplatz (daran arbeite ich noch)
  • Wie Sie noch mehr Freude in Ihren Arbeitsalltag bringen

Scott Sonenshein ergänzt noch mit weiteren Methoden:

  • Digitale Daten aufräumen (habe ich noch gar nicht mit begonnen, ist aber enorm wichtig!)
  • Zeit richtig einteilen
  • Entscheidungen strukturieren (sehr hilfreich!)
  • Netzwerken entrümpeln (noch nicht gelesen)
  • Meetings verbessern (sehr interessant, habe ich bereits angelesen),
  • Teams gestalten (ebenfalls hilfreich und verbessert die Arbeit im eigenen Team enorm)
  • schreibt darüber, wie ich die Magie des Aufräumens mit anderen teilen kann (noch nicht gelesen. Aber mit diesem Artikel verwirkliche ich es dennoch indirekt und musste gerade herzlich darüber lachen)

Mehr Freude am Arbeitsplatz

Das ist meiner Ansicht nach ein sehr wichtiger Aspekt, denn es motiviert. Am Ende des Buches schreibt Marie, wie ich noch mehr Freude in den Arbeitsalltag bringen kann. Den Teil habe ich vermutlich noch nicht gelesen, so sicher bin ich mir jetzt nicht.

Es ist allerdings ein wichtiges Kapitel. Denn oft genug stoße ich im Umfeld auf Menschen, die sich mit einer Arbeit abmühen (und durchaus auch „Kollegen“ haben, mit denen man kaum arbeiten kann), weil sie diese Arbeit zum Lebensunterhalt brauchen. Sie haben vielleicht keine Alternativen, eine andere gleichwertige Arbeit in der gleichen Umgebung finden zu können. Ich kenne es, denn erlebt habe ich es auch. Manchmal ist es leider so.

Ich habe seit einigen Jahren endlich viel Freude im Arbeitsalltag. Mit dem Sprung in die Vollzeit-Selbstständigkeit in der Arbeit

  • im Kindergarten mit den Kindern,
  • mit den Museumsführungen und
  • mit der Kunst

habe ich mir schon sehr viel Freude in meinen Arbeitsalltag und in mein Leben gebracht. Ich gehe jeden Tag immer wieder positiv an meine Arbeit heran.

Ich freue mich auch täglich sehr darüber, dass ich nach vielen langen Jahren der Arbeitssuche, endlich eine Arbeit gefunden habe. Darüber habe ich einen eigenen Artikel „Die ewig lange Arbeitssuche und auf welche Barrieren ich dabei stieß“ geschrieben. Es ist mir wichtig, darüber zu schreiben und auch aufzuklären, auf welche Barrieren ich dabei stieß, die nichtbehinderte Menschen nicht haben und die es mir nicht ermöglicht hatten, meinen Lebensunterhalt selber zu bestreiten.

Ordnung am Arbeitsplatz.

Da hat Marie Kondo recht: Wer Ordnung auf dem Schreibtisch hält, ist viel konzentrierter an der Tätigkeit. Weil alles Ablenkende ordentlich weggeräumt und schnell wieder auffindbar ist, wenn man sie braucht. Allerdings kann ich mich trotzdem auch gut fokussieren und das Chaos ausblenden. Kostet mich aber etwas Kraft. Leider bin ich noch nicht ganz da, wohin ich möchte, aber es wird langsam was.

Jedes Ding bekommt seinen Platz

Marie findet es wichtig, dass jedes Ding seinen Platz bekommt. Und nach der Verwendung auch immer wieder auf diesen Platz zurückkehrt. Diesen Tipp habe ich noch als Kind nach dem Mauerfall kennengelernt und zu beherzigen gewusst.

Miste aus und reduziere

Marie Kondo verfeinert diesen Tipp noch einmal: Zu viele Scheren? Verschenke sie und behalte nur eines in deinem Schreibtisch. Finde ich sehr sinnvoll. Schließlich kann man sich fast jederzeit eine neue Schere besorgen oder die stumpfe Schere wieder schön scharf schleifen lassen.

Ich habe es aber anders gelöst: Jeder Tisch hat eine Schere. Denn es mir zu mühsam und es unterbricht mich zu sehr in meiner Arbeit und im Flow, wegen einer Schere aufzustehen und zum anderen Tisch laufen zu müssen. Auch in der Küche ist eine Schere, denn auch die brauche ich zum Kochen zum Öffnen mancher Tüten.

Hinsichtlich Ordnung mit Papieren klappt es bei mir noch nicht so, wie ich es mir wünsche. Das ist aber eben auch eines der Dinge, an denen ich dieses Jahr weiterarbeiten möchte. Klar, Ordner mit Abheften usw. habe ich alles und mache das auch schon seit vielen Jahren und es funktioniert gut. Es geht um Feinheiten, die ich verbessern möchte. Das versuche ich mit mehr Informationen wie eben mit diesem Buch „Joy at work“.

Routinen helfen

Inzwischen habe ich auch eine kleine Routine gefunden. Ich versuche zumindest einmal in der Woche, den Schreibtisch aufzuräumen und auch die Papiere sinnvoll zu ordnen. Immer wieder. Klappt nicht jede Woche, aber ich bleibe dran.

Immer wieder in kleinen Schritten, so wie es James Clear auch sagt. Dranbleiben. Langsam wird es besser, darüber freue ich mich.

Der 5 Uhr Club von Robin Sharma

weißer Buch-Cover mit weißem Titel im roten Kreis
Robin Sharma: Der 5 Uhr Club – Gestalte deinen Morgen und in deinem Leben wird alles möglich

Ich habe letztes Jahr damit begonnen, aber musste damit leider kurz darauf wieder pausieren. Inzwischen habe ich das Ziel, um 5 Uhr aufzustehen, aufgegeben. Aber dafür habe ich ein Ziel: zwischen 5:30 und 6:30 Uhr aufzustehen. Das reicht mir aus und hilft mir, konzentrierter zu bleiben und produktiver auf Arbeit zu sein. Es ist nicht einfach, von der Eule zur Lerche zu werden.

Aber auch hier hilft mir das Dranbleiben. Wenn es mal nicht klappt (was zum Glück mittlerweile viel seltener vorkommt!) einfach durchatmen und am nächsten Morgen wieder probieren. Ohne sich deswegen die Schuld zu geben oder sich zu geißeln – nein, das hilft wirklich nicht. Einfach nur registrieren und wieder neu probieren.

Hier komme ich wieder auf die 1%-Methode zurück. Das ist eines der Dinge, die erst nach längerer Zeit eine Gewohnheit werden und viel Durchhalten erforderlich ist. Die dabei immer mal wieder hier und da kleine Anpassungen erfordern, um das Ziel zu erreichen.

Übrigens hilft es mir, auch am Wochenende immer zu der gleichen Zeit aufzustehen. Denn dann fällt mir das frühe Aufstehen am Montag nicht ganz so schwer.

Robin Sharma will mit dem Buch „Der 5 Uhr Club“ auch andere Anregungen geben, wie eine erfolgreiche Morgenroutine aussieht. Die Ideen sind sehr gut, auch wenn ich sie noch nicht so umsetzen kann. Denn meine Priorität ist erstmal, regelmäßig früh aufzustehen. Auch wenn ich nicht genau um 5 Uhr aufstehe, finde ich die Ideen der Morgenroutine vor der Arbeits-Morgenroutine gut. So ist und bleibt das Buch auch für mich immer noch sehr interessant.

Es ergänzt das Buch von James Clear (Die 1%-Methode) sehr gut. Denn es gibt mir noch einige andere Möglichkeiten und mehr Wissen zur Hand, um nach und nach mit kleinen Schritten das größere Ziel zu erreichen. Und auch beruflich und im Leben die Ziele zu erreichen, die ich erreichen möchte. Jedoch muss ich gestehen: außer, dass ich regelmäßig früh aufstehe, habe ich keine weiteren Änderungen aus dem Buch in mein Leben mitgenommen.

Mein Fazit

Ich arbeite mit allen dieser Büchern und Methoden. Es macht mich sehr froh, dass sie mir alle weitergeholfen haben

  • mich besser zu organisieren und
  • über meine verschiedenen Projekte einen besseren Überblick zu behalten.

Ich habe inzwischen viel gelernt. Ich lerne gerne auch weiter dazu, aber im Moment ist bei mir das Dranbleiben und die neuen Routinen weiter einüben wichtig. Nur so werden neue Abläufe zur schönen Gewohnheit. Dann bin ich auch wieder bereit, neue Ideen aufzunehmen und ggf. hier und da eine Gewohnheit zu verbessern oder zu ändern.

Ich freue mich sehr, dass ich dir vielleicht auch mit dieser nun doch etwas länger gewordenen Übersicht helfen kann. Vielleicht findest du das eine oder das andere hilfreiche Buch für dich und kannst dein Tun weiter verfeinern? Erzähl mir doch, was für dich neu war.

Vielleicht kennst du andere Bücher, die dir geholfen haben? Das interessiert mich, denn ich lerne gerne was dazu und bin offen für Neues.

Ich freue mich sehr auf dein Kommentar!

6 Kommentare

  1. Liebe Karin, wie witzig – in meiner Leseliste befinden sich u. a. genau diese Bücher und auch in deinen Erfahrungen finde ich mich teilweise wieder 🤗 Ich habe etliche Runden gedreht und arbeite inzwischen mit einem selbstgestalteten Notizbuch in einer Mischung aus Kalender und BuJo und Notion. Ohne beides geh ich nahezu nicht aus dem Haus 🤭 Wenn du magst, lass uns gerne näher austauschen.

    1. Liebe Sandra,
      ach, das ist ja lustig! Mich interessiert deine Mischung aus Bujo, Kalender und Notion sehr. Magst du vielleicht auf deiner Webseite darüber berichten? Und klar, lass uns darüber austauschen!
      Viele liebe Grüße
      Karin

  2. Hallo Karin,
    vielen Dank für den Einblick in dein Zeit- und Produktivitätsmanagement. Da stecken so viele wertvolle Anregungen für alle drin, die ihr Zeitmanagement verbessern möchten (und wer möchte das nicht?). Mich hast du auf jeden Fall inspiriert, verschiedene Methoden auszuprobieren und individuell für mich anzupassen.

    Viele Grüße
    Heiko​

    1. Lieber Heiko,
      ganz vielen lieben Dank, dass ich dich inspirieren konnte. Ja, sei so frei, alles auszuprobieren und zu schauen, welche verschiedenen Methoden und Möglichkeiten dir weiterhilft und nur das beizubehalten, was dir weiterhilft!
      Sei frei, das so auf dich selbst anzupassen, wie du es für dich selbst brauchst, um deine Ziele zu erreichen!
      Viele Grüße
      Karin

  3. oh wieeeeeeeeeeeeeeeeeeee spannend. Du hast genau mein derzeitiges Thema aufgezeigt und erklärt. Dafür bin ich dir gerade sehr dankbar. Deine Blogseite werde ich speichern. Einerseits weil, ich noch gar nicht alles detailgenau gelesen habe und zweitens tolle Tipps! Diese Notizbücher Strategie werde ich mir sofort aneignen. Habe zwar damit angefangen aber, nicht pro Projekt eins sondern hintereinander und das macht mich ganz irre. Also soviel gerlernt in den frühen Montagmorgen Stunden. Als Merci vielmals. Herzliche Grüsse Bea

    1. Liebe Bea,
      es ist so wunderschön, dass ich dir tolle Tipps aufzeigen konnte, die du gleich umsetzen möchtest! Das freut mich sehr!
      Liebe Grüße
      Karin

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