Mein Motto für 2025: Dranbleiben!

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Aquarell-Ausschnitt mit Zeichnung, unklar definierter Hintergrund in Gelb, grün, rot, blau. Mit Zitat.
"Wir können sagen was wir wollen, aber wir sind das, was wir tun." Geschenk von einer Künstlerin. Verfasser des Spruchs unbekannt.

Dranbleiben möchte ich bei so Vielem. Sowohl beruflich als auch im Privaten. Letztes Jahr lernte ich einiges Neues kennen und das, was mir gefiel und mich auch weiterbrachte, durfte bleiben. Außer für neue Aufträge im Herbst erwarte ich in diesem Jahr keine großen Änderungen. Die Änderungen im letzten Jahr waren viele und haben auch weiterhin Einfluss auf die Ziele in diesem Jahr. Das reicht mir erstmal mit großen Änderungen. Wichtiger ist mir deshalb, an den jetzigen neuen Strukturen und Zielen dranzubleiben und zu arbeiten.

Dranbleiben – was bedeutet das?

Laut externer Link Duden bedeutet es:

Bedeutung:
an jemandem / etwas dranbleiben
Synonym:
fortführen, fortsetzen, nicht ablassen, nicht aufgeben, weiterführen, weitermachen
auch: am Apparat/Telefon bleiben, nicht auflegen
Grammatik:
bleibt dran, blieb dran, ist drangeblieben
(wer sich gerade wundert, was das für ein Schema ist:

Das ist eine Definitionsliste! Auf Englisch: Description List.
Diese kann ich in WordPress mit Hilfe eines Plugins speziell für die Description List einfügen.
Die Definitionsliste ist super sinnvoll für eine bessere Lese-Struktur und sehr optimal für blinde und sehbehinderte Menschen, die mit Screenreadern arbeiten und hörend/tastend die Webseite erkunden möchten. Gerade ihnen hilft die Definitionsliste, dass das Wort Dranbleiben im Bereich „Synonym“ mit zwei verschiedenen Definitionen erklärt wird. Das wird dann auch gut zusammenhängend dargestellt. Eine nummerierte Aufzählungsliste und eine ungeordnete, nicht nummerierte Auflistung schafft das nicht, zwischen den beiden Bereichen einen Bezug herzustellen, außer ich erstelle eine Überschrift.)

Als Beispiel wurde beim Duden unter anderem das hier aufgeführt:

ich bleibe an der Sache dran (kümmere mich weiter darum)

Genau darum geht es mir.

An der Sache dranbleiben.

An dem, was mir neu war und immer noch wichtig ist: dranbleiben und schauen, es fertig zu bekommen und auch: es besser zu machen.

Es geht mir dabei nicht um dieses übertriebene „schneller höher weiter besser“. Es geht mir nicht um das Erreichen eines Highlevels. Es geht mir vielmehr um Kleinigkeiten, die mein Leben bereichern und hier und da im Kleinen verbessern dürfen. Unter anderem sind es auch Routinen, die bleiben dürfen und die auch Zeit benötigen, Einzug in mein Leben zu erhalten und mein Leben ein kleines Stück zu verbessern. Natürlich bin ich auch in diesem Jahr offen für Neues und lerne gerne immer weiter dazu. An der Sache dranbleiben hilft dabei.

Das ist Dranbleiben.

Dranbleiben möchte ich beim Schreiben hier für meine Webseite. Hierzu hole mir auch durchaus mal Hilfe, um dranbleiben zu können. Mit Mehreren zu bloggen und sich darüber auszutauschen, auch Anregungen zu erhalten, das macht viel mehr Spaß, als alleine zu schreiben. Deswegen bin ich wieder in externer Link The Content Society mit Judith dabei. Eine tolle Gruppe, bei der jede/r so sein darf, wie er/sie ist und wertgeschätzt wird und in der ich mich wohl fühle. Wenn Termine nicht passen, wird eben mit anderen Mitbloggenden ein Wochenend-Bloggen-Termin ausgemacht. Das hilft mir beim Dranbleiben.

Dranbleiben im Kleinen im Hintergrund der Selbstständigkeit wie zum Beispiel mit der Buchhaltung und den Finanzen. Wichtiges Thema. Gehört zur Selbstständigkeit dazu. Mag ich nicht, aber es ist absolut notwendig!

Bei beiden Themen sind es nicht nur, aber hauptsächlich auch die Routinen, die immer wieder eingeübt werden wollen und erst dann Ergebnisse bringen, wenn ich dranbleibe.

Das ist für mich dranbleiben.

Wie geht dranbleiben?

Wenn etwas nicht gleich klappt, probiere ich eben nochmal aus. Dann nochmal. Und nochmal. Immer wieder.

Ich reflektiere mich dabei sehr oft:

Wieso klappte es nicht? Woran lag es, dass es nicht klappte?

Ich schaue dabei liebevoll auf das, was passiert ist und warum es nicht geklappt hat. Ohne Schuldzuweisungen. Ohne Bestrafungen. Sich zu bestrafen, bloß weil etwas beim ersten Mal nicht klappt, das bringt nichts. Wir alle sind als Babys beim Laufen lernen sehr oft hingefallen und sind trotzdem immer wieder und immer wieder aufgestanden, ohne sich darüber zu ärgern (gut, vielleicht gabs mal kurzes Weinen, aber bestimmt auch nicht jedes Mal, oder? lächelnder Smiley) und heute können wir alle laufen.

Ich schaue auch auf kleine Änderungen:

Wie kann ich es mit kleinen (Mini-)Änderungen noch probieren, dass es dann doch klappt? Immer bin ich dabei nachsichtig und geduldig mit mir selbst. Dann nochmal probieren. Und nochmal. Solange, bis es klappt.

Wann bleibe ich nicht dran?

Ziele oder Dinge, an denen ich dranbleiben möchte, sind nur so lange wichtig und richtig, solange sie für mich auch einen Sinn machen und mir wichtig sind. Bei manchen dieser Ziele weiß ich, dass sie einmal geklappt haben und sie mir gut taten. Daher probiere ich es immer wieder, bis es wieder klappt. Es gibt aber Ziele, bei denen es sich im Laufe der Zeit herausstellt, dass sie in dieser Form so nicht erreicht werden können. Es ist wichtig, dies zu erkennen und dann zu überlegen, ob das Ziel dem übereinstimmt, was ich machen möchte oder ob ich das Ziel in kleinere, besser machbare Ziele herunterbrechen muss.

Es kann aber auch passieren, dass es Ziele gibt, bei denen die Erkenntnis heranreift, dass es sich nicht immer lohnt, um jeden Preis an etwas dranzubleiben. Ich darf auch etwas loslassen, wenn eine Sache in dieser Form mich nicht mehr weiterbringt. Wenn ich etwas anderes ausprobieren muss, um das Ziel erreichen zu können. Aber auch Ziele dürfen gehen. Hoffentlich nur nicht all zu schnell. Denn: Ich möchte ja erstmal dranbleiben.

Durchhalten

Durchhalten ist ein anderes Wort für dranbleiben.
Die Bedeutung ist laut Duden jedoch eine andere:

  • ausharren, nicht aufgeben
  • aushalten, durchstehen

Bei schwierigen Zielen ist es wichtig, die sogenannte „Durststrecke“ aushalten zu können. Es gibt durchaus Zeiten, an denen ich immer und immer wieder ausprobiere, das Ziel zu erreichen. Aber es geht nur in ganz ganz kleinen Minischritten vorwärts. Oder es gibt sogar Rückschritte, nach denen ich schon fast daran zweifeln könnte, ob das Ziel überhaupt zu erreichen ist.

Gerade dann ist es wichtig, die Situation aushalten zu können und daran zu glauben, dass es zu schaffen ist, das Ziel zu erreichen. In dieser Situation ist Durchhalten und Dranbleiben besonders wichtig.

Dabei hilft mir, eine Art Strichliste zu führen, wenn es an dem Tag geklappt hat. Das ist sehr befriedigend und führt mich vor den Augen, wie oft es geklappt hatte. Zum Beispiel mache ich für jeden Tag einen Strich, an dem ich mindestens 30 Minuten die Finanzen gemacht habe und in dieser Zeit eine Sache erledigen konnte. Genauso ist es auch mit dem Bloggen. Es ist einerseits sehr befriedigend, aber auch motivierend, für den heutigen Tag einen Strich (oder kreuz oder Haken) setzen zu können und so markieren zu können, dass ich es geschafft habe. Das ist sehr wichtig, um dranbleiben und durchhalten zu können.

Wie viele Ziele sind gut zum dranbleiben?

Das ist eine gute Frage. Brian Moran und Michael Lennington, welche die Methode externer LinkDas 12 Wochen Jahr“ entwickelt haben (und das im Februar 2024 bei mir Einzug hielt), sagen, dass 3 Ziele mehr als ausreichend ist. Nach meinen Erfahrungen stimmt das. Es kommt auch darauf an, wie groß diese Ziele sind und wie viel Zeit sie in Anspruch nehmen. Ich habe 5 Bereiche gleichzeitig laufen. Dabei ist Arbeit als solches weitgehend ausgenommen. Zumindest in diesen jetztigen 12 Wochen bis Ende März.

Meine Bereiche sind: Weiterbildung, Finanzen (sowohl beruflich als auch allgemein), Gesundheit, Garten und Bloggen/Webseite.

Somit gibt es für mich sogar 5 Ziele gleichzeitig. Das ist tatsächlich ein bisschen viel und ich muss priorisieren, was in dieser Woche und was heute wichtig ist. Eines der Ziele ist im Alltag eingebunden und beeinflusst den Tag positiv. Es nimmt im Gegensatz zu den anderen Zielen keine zusätzliche Zeit in Anspruch. Deswegen ist es für mich völlig in Ordnung, an diesen 5 Zielen zu arbeiten und 5 Bereiche (inkl. meine Arbeit) entsprechend pro Woche einzuplanen.

Was haben jetzt die Ziele mit dem Dranbleiben zu tun?

Meiner Meinung nach ist es wichtig, denn Dranbleiben kann nur, der das Ziel kennt und weiß, welche Schritte nötig sind, um das Ziel zu erreichen. Fokusverlust deutet oft darauf hin, dass das jeweilige Ziel aus den Augen gerückt ist.

Es ist wichtig, sich immer wieder zu besinnen:

  • welches Ziel möchte ich in der Woche erreichen und
  • welche Aufgaben sind hierzu zu erledigen und entsprechend einzuplanen.

Gerade habe ich von meinen 5 Bereichen und somit von 5 Zielen gesprochen. Zur Erinnerung: ein Ziel läuft im Alltag mit und benötigt deswegen keine gesonderte Planung. Von 5 Zielen plane ich also ganz bewusst 4 Ziele und meine Arbeit ein. Allerdings plane ich nicht immer alle 4 Ziele in die Woche ein, das ist in Ordnung.

Mir ist es wichtig, die 2 größten und wichtigsten dieser 5 Ziele zuerst in die Woche grob einzuplanen. Das ist einmal die Arbeit selbst und ein weiteres größeres wichtiges Ziel. Erst dann plane ich die anderen 3 Ziele ein.

Diese Planung hilft mir, an meinen Zielen dranzubleiben.

Rückschläge aushalten und weitermachen

Auch die gibt es. Gerade beim Dranbleiben und Durchhalten. Dabei hilft mir sehr das Wissen und die in mir wohnende Hoffnung, dass es irgendwann tatsächlich auch klappt. Es ist mir dabei wichtig, wie ich schon oben schrieb, liebevoll mit mir umzugehen und bei dem, was nicht geklappt hatte, einfach nur zu registrieren, dass es wieder einmal nicht geklappt hatte. Ohne Bestrafung, ohne Selbstvorwürfe. Einfach ein Seufzer und Weitermachen. Aufstehen, Krone richten, weitergehen.

Das Ende des Liedes von „Schön ist der Morgen“

Schön ist der Morgen
Fang wieder neu an
Gestern und Sorgen
Alt und vorbei
Danke und denke
Das die Welt schön ist
Darum verschenke
Nie deinen Tag

(Nana Mouskouri)

verbildlicht sehr schön, dass es wichtig ist, das Gestern abzuhaken, ohne Gewissensbisse abzulegen und am neuen Tag nochmal neu anzufangen. Das Lied kam mir am Mittwoch morgen in den Sinn. Der Grund war, dass der Tag davor ein Tag gewesen war, an dem ich wenig von dem geschafft hatte, was ich mir vorgenommen habe. Manchmal ist das eben so. Bevor es mich ganz runterzieht, ist es wichtig, es abzuhaken. Wie auch das Lied dabei helfen kann, wohnt in mir die Kraft, abzuhaken, Atem zu holen und wieder neu anzusetzen.

Das meinte ich mit registrieren (zum Beispiel innerlich „Aha“ sagen oder: „Es ist eben so gelaufen. Was kann ich verbessern?“)
Ich mache das so: Am Abend des gleichen Tages oder am Morgen des nächsten Tages eine kurze (!) nüchterne Rückschau halten, woran es gehakt hat und wie ich besser machen und weitergehen kann. Dann weitermachen. Besser machen. Dranbleiben.

Pausen machen

Pausen sind wichtig. Nicht immer nur dranbleiben und kämpfen. Das zieht Energie. Kraft tanken und schöne Sachen machen sind wichtig.

Doch zu lange Pause machen ist nicht gut. Ich spreche hier nicht von unfreiwilligen Pausen wie bei einer vorübergehenden Erkrankung. Ich spreche von bewussten oder unbewusst gesetzten Pausen ohne Erkrankungen. Maximal zwei Tage in Folge sind okay.* Aber nicht mehr. Mit jedem weiteren Tag „Pause“ wird es immer schwerer, das Ziel, die neue Routine oder Gewohnheit wieder aufzunehmen und dranzubleiben.

*

Das kam aus einem der Bücher, die ich über das Thema Zeitmanagement gelesen habe, weiß aber leider gerade gar nicht, aus welchem Buch diese Erkenntnis stammt. Dazu möchte ich demnächst einen Artikel schreiben und diese Bücher vorstellen.


Wenn ich von Anfang an die Ziele und die Wochenplanung festgelegt habe, hilft das mir sehr, mich nach den Pausen neu zu orientieren und den Faden dieser Ziele wieder aufzunehmen.

Deshalb: Bleib dran. Jeden Tag ein bisschen dranbleiben.

Fokus halten

Gerade das ist an manchen Tagen sehr schwierig: Den Fokus halten.

An manchen Tagen schweift mein Fokus gerne mal ab. Andere Sachen drängen sich vor, eine Idee ploppt auf und drängelt sich vor die eigentliche Aufgabe, die gerade vor mir liegt. Gerade meistens bei Aufgaben, die eher lästig sind, viel Kraft benötigen oder viel Konzentration. Das ist ganz normal, zumindest bei mir.

Ablenkungen erkennen

Wenn es dann doch mal passiert, registriere ich die Ablenkung ohne Bestrafung. Wenn das Handy ablenkt, ist es hilfreich, das Handy stummzuschalten und in ein anderes Zimmer zu legen. Eine wissenschaftliche Studie (externer Link Ward, Duke, Gnees und Bos, 2017 (engl) (externer Link deutsch) ) hat gezeigt, dass die Konzentrationsfähigkeit um so viel besser ist, wenn das Handy sich nicht mehr im gleichen Raum befindet. Wenn dies nicht möglich ist, dann leg es stummgeschaltet in deine Tasche und die Tasche unterm Tisch. Das ist nämlich immer noch viel besser, als das Handy auf den Tisch zu legen. Selbst im ausgeschalteten Zustand lenkt das Handy, das auf dem Tisch liegt, enorm ab.

Ablenkungen ausschalten

Ist es eine andere Ablenkung, dann nur registrieren. Notfalls diese neue Idee in ein Notizbuch schreiben. Atmen und an der eigentlichen Aufgabe weitermachen.

Fokus halten – meine Methode

Es ist eine abgewandelte Pomodoro-ähnliche Methode. Mir hilft es bei häufigen selbstgemachten Unterbrechungen, einen Wecker einzustellen, der in 20 Minuten zur Pause klingelt. Dann 5 Minuten Pause und dann wieder 20 Minuten konzentriert arbeiten. Das hilft.

Falls selbst 20 Minuten zu viel sind, dann beginne ich mit 5 Minuten. Glaub mir, oft werden dann doch 10 Minuten oder mehr daraus. Wenn ich einmal angefangen habe, fällt es mir leichter, dranzubleiben. 5 Minuten dranbleiben ist schon ein guter Fortschritt. War es quälend, weil die Konzentration einfach nicht da ist (das gibt es tatsächlich!), darf ich aufhören, an dieser Arbeit zu sitzen. Dann schaue ich, welche andere Aufgabe wichtig ist und erledige diese.

Natürlich kann ich nicht mit der Arbeit aufhören, wenn der Abgabetermin in wenigen Stunden ist oder am nächsten Tag. Da ist es besser, mit wenigen Unterbrechungen und auch mit der externer Link Pomodoro-Technik (mit kurzen Pausen) dranzubleiben.

Fokus halten – die CoWorking und Buddy-Methode

Manchmal, auch mir, fällt es schwer, an einem Ziel auch wirklich dranzubleiben. Dann hilft es mir, mich mit jemandem anderen zu verabreden und dann zu der vereinbarten Zeit an dem Ziel zu arbeiten. Diese Verabredung kann mit mehreren Menschen im Rahmen eines CoWorkings geschehen oder mit einem Menschen als Buddy. Bei der Buddy-Methode unterstützen wir uns gegenseitig, haben aber auch Freiraum, um an den eigenen Zielen gezielt weiterzuarbeiten.

Hyperfokus und Flow

Manchmal, das passiert auch mir, stellt sich ein Hyperfokus ein. Das ist ein Zustand besonders starker Konzentration. Da gibt es keine Ablenkungen mehr. Die vorliegende Aufgabe oder Tätigkeit ist so interessant, dass ich mich darin verliere und Zeit und Raum völlig vergesse. Passiert vielen Menschen.

Manche nennen das auch Flow, wenn diese Aufgabe dann ganz leicht von der Hand geht, Körper, Seele und Geist sich vereint und Eins wird. Flow ist ein sehr schöner Zustand, aus dem ich gestärkt wieder herausgehe.

Wenn die teils ungeliebte Aufgabe dabei im Handumdrehen erledigt ist, ist das eine sehr schöne Belohnung und Befriedigung für mich.

Sich für das Dranbleiben belohnen

Es ist wichtig, sich in den Pausen für das Dranbleiben zu belohnen.

Belohnst du dich auch fürs Dranbleiben? Mach das mal! Es tut gut und gibt Motivation zum Weitermachen.

Es kann eine kurze Belohnung sein, gerade für Tage, die vollbepackt sind mit verschiedenen Terminen. Es können auch längere Belohnungen sein, die dann den Feierabend einläuten.

Es muss nicht immer gleich damit bedeuten, dass die Belohnung viel Geld kosten muss. Kauf-Belohnungen halten sich übrigens nicht so lange (und das Geld muss irgendwie wieder mit mehr Arbeit rein).

Besser sind kleine Belohnungen, die kostenlos sein können.

Das kann was ganz Kleines sein wie:

  • den schönen Sonnenuntergang anschauen.
  • ein schönes Lied hören und sich darin versinken.
  • eine Praline oder ein Stück Schokolade ganz bewusst genießen.
  • wurde die Tagesaufgabe erledigt? Den Haken auf meiner Strichliste setzen! Das ist sehr befriedigend!

Größere Belohnungen:

  • einen Lieblingsfilm oder Lieblingsserie anschauen.
  • ins Kino gehen
  • Freunde besuchen oder einladen
  • sich auch mit etwas Schönem wie mit einem Hobby beschäftigen
  • einer erfreulichen Arbeit, die einem Spaß macht. (Ich blogge zum Beispiel viel lieber einen schönen flotten Artikel wie diesen hier, als mich um Finanzen zu kümmern. lächelnder Smiley)

Womit belohnst du dich? Was fällt dir noch ein als Belohnung? Schreib mir in den Kommentaren.

Ich wünsche dir und mir ganz viel Dranbleiben.

Viel Spaß dabei und:

Bleib dran!

PS: Es sind noch viele andere Themen und Ziele, an denen ich dranbleiben möchte, die kann und möchte ich hier jedoch nicht aufzählen.

PPS: Dieser Artikel wurde ohne KI geschrieben, wie auch jeder Artikel und jede Seite auf dieser Website. Das braucht Zeit. Es muss reifen. Eine KI schreibt nicht so, wie ich schreibe. Deswegen: Dranbleiben!

2 Kommentare

  1. Wow, liebe Karin,

    was für ein wundervoller Beitrag! Ich bin zutiefst berührt und inspiriert. Deine Worte treffen mitten ins Herz, und deine Gedanken zu diesem Thema sind nicht nur klug und durchdacht, sondern auch spürbar mit viel Liebe und Tiefe verfasst.

    Ich habe mir alles aufmerksam durchgelesen und bin begeistert! Es ist beeindruckend, wie klar und präzise du dieses Thema auf den Punkt bringst und es gleichzeitig mit einer so großen Tragweite für jeden Einzelnen ausdrückst. Besonders dein einleitender Satz „Wir können sagen, was wir wollen, doch das, was wir sind, ist das, was wir tun.“ – er steckt voller Wahrheit und Weisheit.

    Es geht eben nicht nur ums Wünschen, ums Wollen oder ums Reden, sondern um das tatsächliche Tun. Und genau daraus formt sich unser Sein. Was wir nach außen tragen, was wir fühlen, was uns wachsen lässt – all das entsteht aus unserem eigenen Handeln. Jeder Schritt, jede Entscheidung, jedes bewusste Tun hinterlässt Spuren, nicht nur in unserem Leben, sondern auch in dem der Menschen um uns herum.

    Deine Worte motivieren, inspirieren und geben Kraft. Sie erinnern daran, dass wir selbst Schöpfer unseres Lebens sind. Dass wir durch unser Handeln Erfahrungen sammeln, die uns wiederum ermutigen, weiterzugehen, zu wachsen, über uns hinauszuwachsen.

    Ich danke dir von Herzen für diesen wundervollen Beitrag! Mögen viele Menschen ihn lesen, sich davon berühren lassen und ihn in ihr eigenes Leben integrieren. Es ist ein Geschenk, solche Gedanken zu teilen – und du hast es in einer so wundervollen Weise getan.

    Danke dafür!
    Herzlich, Jacqueline

    1. Liebe Jacqueline, ganz vielen lieben Dank für deine sehr berührenden Worte! Das Kärtchen mit dem Spruch war ein Geschenk von einer Künstlerin. Ich durfte mir von verschiedenen Kärtchen mit verschiedenen Sprüchen eine Karte aussuchen. Dieser Spruch hat mich sehr berührt und begleitet mich seitdem immer noch. Der Verfasser/die Verfasserin ist leider unbekannt. Ich habe diese Angaben jetzt oben unterm Bild ergänzt.
      Viele liebe Grüße
      Karin

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